Stellen Sie sich vor: Ihr Pflegeteam kann den Großteil seiner Dokumentationspflichten automatisiert erledigen und gewinnt dadurch wertvolle Zeit für die direkte Betreuung der Klienten. In einer Einrichtung, in der hohe Ansprüche an Pflegequalität und Effizienz herrschen, wird die Dokumentation oft zur Belastung – bis die Entscheidung zur Automatisierung eine spürbare Entlastung brachte.

Erfahren Sie in diesem Praxisbeispiel, wie die Umstellung auf ein automatisiertes Dokumentationssystem das Arbeitsleben des Pflegepersonals revolutionierte und wie Ihre Einrichtung diese Effizienzgewinne ebenfalls erreichen kann.

Vor der Automatisierung der Dokumentation waren die Pflegekräfte der Einrichtung täglich mit enormem Verwaltungsaufwand konfrontiert. Jedes Detail – ob Vitalwerte oder Angaben zu Medikamentengaben – musste manuell in Papierakten festgehalten werden. Das bedeutete für das Team, wertvolle Zeit zwischen Dokumentation und der direkten Betreuung der Klienten jonglieren zu müssen. Das Pflegepersonal war an seine Belastungsgrenze gelangt.

Herausforderung: Die manuelle Dokumentation beanspruchte wertvolle Arbeitszeit und führte zu Verzögerungen und Frustration. Das Pflegepersonal brauchte eine Lösung, die die Dokumentationspflichten reduziert und ihnen den Rücken freihält.

Die Leitung der Einrichtung entschied sich, in ein automatisiertes Dokumentationssystem zu investieren, das speziell für die Anforderungen der Pflege angepasst wurde. Ziel war es, das Team zu entlasten und gleichzeitig die Datenqualität zu erhöhen.

  1. Automatische Erfassung von Vitaldaten
    Alle Messgeräte für Vitalwerte wie Blutdruck und Temperatur wurden mit dem Dokumentationssystem verknüpft. Die Werte wurden nun automatisch erfasst und in Echtzeit ins System übertragen – das Pflegepersonal musste keine Notizen mehr machen, was nicht nur Zeit, sondern auch Fehlerquellen reduzierte.
  2. Eingabe per Sprache und mobile Geräte
    Mit Tablets und mobilen Geräten konnte die Dokumentation direkt bei den Klienten per Spracheingabe erfolgen. Das Pflegepersonal musste den Betreuungsbereich nicht mehr verlassen, um wichtige Informationen zu dokumentieren, sondern konnte die Daten sofort und korrekt erfassen.
  3. Automatisierte Erinnerungen und Benachrichtigungen
    Das System generierte Erinnerungen für anstehende Aufgaben – etwa die Gabe von Medikamenten. So wurde das Team rechtzeitig an wichtige Schritte erinnert, ohne dass es aufwendig Listen führen musste.

Integrieren Sie Schulungen und Testläufe für das Pflegepersonal in den Einführungsprozess. Das macht die Umstellung reibungslos und hilft dem Team, die neuen Funktionen schnell zu verinnerlichen.

Die Einführung des automatisierten Dokumentationssystems zeigte bereits in den ersten Monaten große Erfolge. Der Pflegealltag wurde spürbar entlastet, und das Team konnte sich wieder verstärkt auf die direkte Betreuung der Klienten konzentrieren.

Rückmeldung des Teams: „Die Automatisierung hat unser Arbeiten verändert. Endlich verbringen wir mehr Zeit mit unseren Klienten und weniger mit der Dokumentation. Es ist eine echte Erleichterung!“

Dieses Beispiel zeigt, wie die Automatisierung der Dokumentation nicht nur den Pflegealltag entlastet, sondern auch die Qualität der Dokumentation und die Zufriedenheit des Teams spürbar verbessert. Durch die Zeitersparnis und die Vermeidung manueller Fehler wird die Pflege für alle Beteiligten effizienter und angenehmer.

Ihr nächster Schritt: Erkundigen Sie sich, welche automatisierten Dokumentationslösungen zu den Abläufen in Ihrer Einrichtung passen und welche Funktionen Ihr Team am meisten entlasten würden. Eine Investition in Automatisierung wird sich rasch auszahlen – durch präzisere Daten, mehr Zeit für die Klienten und ein motivierteres Team.